Tinnitus & Ohrgeräusche
Unüberhörbar - Funktionsstörungen im Innenohr
Tinnitus aurium (lat. „das Klingeln der Ohren“) ist ein Alarmsignal unseres Körpers. Es zeigt an, dass auf körperlicher oder seelischer Ebene etwas aus der Balance geraten ist. Denn nicht nur organische Erkrankungen, sondern auch Stress kann das ständige Klingeln, Rauschen, Pfeifen oder Zischen im Ohr hervorrufen.
Wie die Töne entstehen
Unabhängig von der Art der Ohrgeräusche, sind immer die feinen Haarzellen an dem Dauerton und am Hörvorgang beteiligt. Ungefähr 48.000 derartige Sinneszellen sind in der Hörschnecke im Innenohr auf kleinstem Raum angesammelt.
Mögliche Störungen der Hörzellen
Die so genannten Haarzellen nehmen die Schallwellen wahr und leiten diese direkt an den Hörnerv weiter. Danach müssen die feinen Sinneshärchen wieder ihre Ausgangsposition einnehmen. Dafür benötigen sie Energie und Nährstoffe. Jedoch können winzige Ablagerungen in den feinen Blutgefäßen rund um die Hörschnecke die Versorgung der Zellen einschränken. Aber wenn nicht genug Sauerstoff und wichtige Nährstoffe zu den Haarzellen gelangen, ist auch ihre Regenerationsfähigkeit deutlich vermindert.
Es gibt noch viele weitere Fehlermöglichkeiten, die zu Tinnitus führen können. Insbesondere eine Überbeanspruchung der Hörzellen, z. B. durch lauten und ständigen Lärm.
Moderne Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten
Vor Behandlungsbeginn ist es wichtig zu überprüfen, ob eine konkrete Ursache für die Ohrgeräusche vorliegt.
Dafür stehen verschiedene Untersuchungsmethoden zur Verfügung:
- Hals-Nasen-Ohren-Untersuchung
- Hörtest
- Analyse des Tinnitus-Geräusches
- Prüfung des Paukendrucks im Ohr, der Mittelohrmuskeln und der Gehörknöchelchen
- Blutuntersuchungen auf Entzündungsparameter oder Infektion
- Computertomographie (CT) des Schädels
- Funktionsuntersuchungen der Halswirbelsäule (HWS) und des Kauapparates
- In Abhängigkeit von der Diagnose kann dann eine gezielte Behandlung oder die Kombination mehrerer Maßnahmen eingeleitet werden.
Nicht warten – gleich handeln!
Das Risiko für einen dauerhaften Tinnitus steigt, je später eine erfolgreiche Behandlung erfolgt. Daher sollten Sie bei Ohrgeräuschen, über ein oder zwei Tage, umgehend professionellen Rat suchen. In der akuten und subakuten Phase steht häufig eine medikamentöse Therapie im Vordergrund, z. B. mit durchblutungsfördernden Substanzen. Bei chronischem Tinnitus wird mehr Wert auf stressreduzierende Maßnahmen gelegt, so dass die Betroffenen lernen mit dem Tinnitus umzugehen.
Sonosan kann Ihnen hierbei auf natürliche Weise helfen und wurde gezielt zur natürlichen Behandlung von Funktionsstörungen des Innenohres, insbesondere bei Hörsturz und Tinnitus entwickelt.
Patientenratgeber
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- Klingeln in den Ohren: Es kann jeden Treffen
- Selbsthilfetipps für Tinnitus-Betroffene
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Packungsgrößen
Zum Kennenlernen:
Sonosan N1
Duo-Kombination mit 40 Tabletten und 40 Kapseln
PZN 7787351
Vorteilspackung:
Sonosan N2
Duo-Kombination mit 120 Tabletten und 120 Kapseln
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